FOTO: RONNY ROZUM
Berufsberater geben Orientierung
Die Ansprechpartner im Haus der Jugend
17.06.2016
Viele Wege führen nach oben. Doch welcher ist für mich der beste? Diese Frage stellt sich jeder Jugendliche vor dem Ende seiner Schulzeit. Die Möglichkeiten sind vielfältig, der Bedarf auf dem Ausbildungsund Arbeitsmarkt ist hoch. Viele junge Menschen sind sich unsicher, ob sie in eine Ausbildung starten oder vielleicht doch noch einmal die Schulbank drücken sollen, um danach eventuell ein Studium absolvieren zu können. Wer sich für eine Ausbildung entschieden hat, für den geht es dann um die richtige Berufswahl.
Doch was gibt es eigentlich alles, wo finde ich was, wer hilft mir weiter und was macht mir am meisten Spaß? „Um darauf die passenden Antworten zu finden, empfehle ich ein Gespräch mit der Berufsberatung im Haus der Jugend Chemnitz“, sagt Angelika Hugel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Chemnitz. Die Beratung erfolge immer neutral und übergreifend. Der Berufsberater ist fester Ansprechpartner und hat sich den Schülern auch schon im Unterricht vorgestellt. Außerdem unterstützt er nach der getroffenen Berufswahlentscheidung bei der Vermittlung in Ausbildung.
Für Studieninteressierte gibt es spezielle Berater für akademische Berufe. Sie sind Ansprechpartner für Gymnasiasten, Fachoberschüler und Studenten. In Chemnitz gibt es mehr freie Lehrstellenangebote als Bewerber dafür. Die Chancen auf Ausbildung stehen daher gut. „Eine umfassende und qualifizierte Beratung ist für jeden Jugendlichen unumgänglich, damit die Entscheidung später nicht bereut wird. Ich rate deshalb allen jungen Leuten mit Fragen zu Ausbildung, Studium oder Beruf, sich einen Termin bei unserer Berufsberatung zu holen“, sagt Angelika Hugel. Im besten Fall können durch die Beratungs- und Vermittlungsexperten auch gleich passende Ausbildungsplatzangebote mit ausgehändigt werden. Das Haus der Jugend Chemnitz im Gebäude der Arbeitsagentur ist zentraler Anlaufpunkt. Dort gibt es außerdem Tipps zu finanzieller Unterstützung sowie Hilfe bei weiteren Problemlagen.
Doch was gibt es eigentlich alles, wo finde ich was, wer hilft mir weiter und was macht mir am meisten Spaß? „Um darauf die passenden Antworten zu finden, empfehle ich ein Gespräch mit der Berufsberatung im Haus der Jugend Chemnitz“, sagt Angelika Hugel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Chemnitz. Die Beratung erfolge immer neutral und übergreifend. Der Berufsberater ist fester Ansprechpartner und hat sich den Schülern auch schon im Unterricht vorgestellt. Außerdem unterstützt er nach der getroffenen Berufswahlentscheidung bei der Vermittlung in Ausbildung.
Für Studieninteressierte gibt es spezielle Berater für akademische Berufe. Sie sind Ansprechpartner für Gymnasiasten, Fachoberschüler und Studenten. In Chemnitz gibt es mehr freie Lehrstellenangebote als Bewerber dafür. Die Chancen auf Ausbildung stehen daher gut. „Eine umfassende und qualifizierte Beratung ist für jeden Jugendlichen unumgänglich, damit die Entscheidung später nicht bereut wird. Ich rate deshalb allen jungen Leuten mit Fragen zu Ausbildung, Studium oder Beruf, sich einen Termin bei unserer Berufsberatung zu holen“, sagt Angelika Hugel. Im besten Fall können durch die Beratungs- und Vermittlungsexperten auch gleich passende Ausbildungsplatzangebote mit ausgehändigt werden. Das Haus der Jugend Chemnitz im Gebäude der Arbeitsagentur ist zentraler Anlaufpunkt. Dort gibt es außerdem Tipps zu finanzieller Unterstützung sowie Hilfe bei weiteren Problemlagen.
DAS HAUS DER JUGEND CHEMNITZ befindet sich an der Heinrich-Lorenz-Straße 20. Weitere Informationen gibt es unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4555500 oder
per Mail unter Chemnitz.Berufsberatung@arbeitsagentur.de.
per Mail unter Chemnitz.Berufsberatung@arbeitsagentur.de.
Schule macht wieder Betrieb
Die Ausbildungsmesse „Schule macht Betrieb“ geht im September im Landkreis Mittelsachsen in die dritte Runde. Jeweils zwischen 10 und 15 Uhr wird am 10. September in der Sporthalle „Am Schwanenteich“ in Mittweida, am 17. September im Deutschen Brennstoffinstitut (DBI) in Freiberg und am 24. September im Sport- und Freizeitzentrum „WelWel“ in Döbeln informiert.
Die Ausbildungsmesse zeigte sich in den vergangenen zwei Jahren als Besuchermagnet. Mehr als 3500 Jugendliche und Erwachsene waren 2015 an den drei Standorten von „Schule macht Betrieb“ zu Gast. Mehr als 200 Aussteller präsentierten ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. An diesen Erfolg knüpfen die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft mit Partnern wie der Arbeitsagentur, den Kammern und dem Landratsamt erneut an.
Die Ausbildungsmesse zeigte sich in den vergangenen zwei Jahren als Besuchermagnet. Mehr als 3500 Jugendliche und Erwachsene waren 2015 an den drei Standorten von „Schule macht Betrieb“ zu Gast. Mehr als 200 Aussteller präsentierten ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. An diesen Erfolg knüpfen die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft mit Partnern wie der Arbeitsagentur, den Kammern und dem Landratsamt erneut an.
